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Ausgezeichnet - Neue Energie für Nepal ist Projekt Nachhaltigkeit 2017
Das Gemeinschaftsprojekt von forum anders reisen und atmosfair erhält Auszeichnung des Rates für nachhaltige Entwicklung
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Weißblau präsentiert sich Santorin mit den kubischen weißblauen Häuschen vor dem azurnen Himmel. Darunter Hänge in braun, ockerfarben und rötlich. Hier blendend weiße Bimsflächen, dort vom Eisen gerötete Schlackebrocken und ganz unten am Strand schwarze Kiesel - auch sie vulkanischen Ursprungs. Jahrhunderte werden beim Streifen über Santorin lebendig – nicht nur der Erdgeschichte, sondern auch antiker Hochkulturen. Tempel und alte Kirchen finden wir auch auf den Nachbarinseln Naxos und Paros, die sich landschaftlich so ganz anders präsentieren. Wie wäre es also mit einem kykladischen Inselcocktail?
Die griechischen Inseln Santorin (griech. Thira), Naxos und Paros gehören zur ägäischen Inselgruppe der Kykladen. Santorin ist vom Vulkanismus geprägt, was an vielen Stellen in beeindruckenden Landschaftsbildern sichtbar wird. Naxos ist die größte, wasserreichste und damit grünste Insel der Kykladen. Und Paros hatte in allen Zeiten eine große Bedeutung wegen seiner Marmorvorkommen. Seit der ersten Besiedlung in vorgriechischer Zeit haben die Inseln eine unterschiedliche Entwicklung erfahren.
Santorin, die weltberühmte ringförmige Insel(gruppe) mit der spektakulären Steilküste im Inneren ist zum Traumziel für Touristen und Wissenschaftler geworden. Dennoch gibt die Vergangenheit der Insel bis heute viele Rätsel auf. Aufgrund der einzigartigen Landschaft, des bis in die jüngere Vergangenheit aktiven Vulkans und der bedeutenden archäologischen Fundstätten ist Santorin eine touristische Attraktion, die dennoch einsame Wanderwege und eindrucksvolle Naturerlebnisse zu bieten hat. Daneben bietet die Hauptstadt Fira alle Möglichkeiten der Unterhaltung.
Naxos ist dagegen trotz schöner Landschaft und Ortsbilder vom Tourismus weniger beeinflusst. Die Landwirtschaft spielt noch eine bedeutende Rolle. Berge, Hochebenen und die abwechslungsreiche Küste fügen sich zu einer Insellandschaft mit eigenem Charakter. Naxos bildet somit einen reizvollen landschaftlichen Kontrast zu Santorin. Auch hier haben sich kykladische Architektur und Zeugnisse aller Epochen gut erhalten, zahlreiche archäologische Fundstätten zeugen davon.
Amorgos, ganz im Osten des Archipels gelegen, ist eine Insel ohne Massentourismus. Hier lassen sich einsame Landschaften, griechische Atmosphäre und ein entspanntes Leben entdecken und genießen. Zudem hat die Insel zahlreiche Zeugnisse einer langen Geschichte und einige schöne Strände zu bieten.
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