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Forum anders reisen mit „Goldener Sonne 2023“ ausgezeichnet
Nachhaltigkeitspreis am Tag der Erde überreicht von Hannes Jaenicke
> mehr erfahrenAnders reisen: Verantwortung übernehmen
Im forum anders reisen haben sich über 100 Reiseveranstalter zusammengeschlossen, die sich für einen nachhaltigen Tourismus engagieren. Alles Spezialisten, die ihre Reisen umweltfreundlich und sozialverträglich gestalten. Unser Name steht für besondere Reiseerlebnisse, die sich am Menschen und an der Umwelt orientieren.
DAS MAGAZIN FÜR NACHHALTIGES REISEN
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Reiselust pur!
Flug von Frankfurt via Istanbul nach Khartum, Empfang im Flughafen und Transfer zum Hotel.
Ü: Hotel
Erst einmal tauchen wir ein in die reichhaltige Kultur des Landes. Vormittags Citytour in Khartum und Besuch des National-Museums mit umgesetzten Tempeln aus Nordnubien und den einzigartigen frühchristlichen Fresken der Kathedrale von Faras. Anschließend geht es zum Ethnographischen Museum. Zum Mittagessen finden wir sicher ein nettes Restaurant am Nil (fakultativ). Nachmittags steht ein Besuch des Hauses des Khalifa auf dem Programm, dann schlendern wir durch den Basar von Omdurman und andere volkstümliche Märkte. Zurück zum Hotel, Übernachtung.
Ü: Hotel, (F)
Zeitige Abfahrt mit Geländewagen nach Norden, auf gehts ins Abenteuer! Die Fahrt führt zunächst zum antiken Kulturzentrum von Naga mit dem meroitischen Tempel des Gottes Amun, dem römischen Kiosk und dem Löwentempel, dann weiter nach Musawarat as-Sufra, einem weitläufigen Tempelgelände mit seltenen Elefantendarstellungen. Weiter zu dem kleinen Marktflecken Shendi und schließlich erreichen wir das legendäre Meroe.
Ü: Zelt, (F/M/A)
Vormittags ausgiebiger Aufenthalt in Meroe. Wir bestaunen das größte Pyramidenfeld der Antike: Dutzende schwarzer Pyramiden erheben sich aus dem Wüstensand, ein unglaublicher Anblick! Weiter geht es nach Damer, schließlich überqueren wir den Nil, die Lebensader halb Afrikas! Wir durchqueren die Bayuda Wüste, besuchen Nuri mit seinen Grabpyramiden.
Ü: In einem nubischen Haus in Karima, (F/M/A)
Morgens Aufstieg auf den Jebel Barkal mit anschließendem Besuch des großen Amuntempels von Napata, dieser war das bedeutendste Kultzentrum der Kuschiten. Weiterfahrt zur Nekroploe von el-Kurru. Klassisch pharaonisch ausgemalt sind die unterirdischen Grabkammern des Königs Tanwetamani. Auf dem Rückweg statten wir noch einem „versteinerten Wald“ einen Besuch ab, was man sich wohl darunter vorstellen muss?
Ü: In unserem nubischen Haus in Karima, (F/M/A)
Heute unternehmen wir die abenteuerliche Durchquerung der Wüste von el Nekheila bis nach Kerma. Hier stehen die "Diffufa", wuchtige Ruinen von Tempelbauten aus Lehmziegeln, nur wenig jünger als die Pyramiden von Gizeh; vermutlich handelt es sich um Grabanlagen.
Ü: Zeltübernachtung unter dem Sternenhimmel, (F/M/A)
Unsere Reise führt uns weiter durch farbenfrohe nubische Dörfer, deren eigene Kultur noch sehr lebendig ist, nach Sesebi und weiter bis Soleb, unterwegs liegen einige antike Tempel, u.a. der Tempel von Soleb, einer nubischen Variante der Großtempel des ägyptischen Pharaonenreiches, dessen Säulen an den Luxortempel erinnern.
Ü: In einem nubischen Haus, (F/M/A)
Morgendlicher Aufbruch und weiter durch die Wüste nach Norden entlang des alten Darb el-Arbain, der "Straße der Vierzig" - ein Kamel benötigte auf dieser Strecke 40 Tage von Khartum nach Kairo. Seddenga ist berühmt für seine Tempelreste, die der Königin Teje gewidmet waren.
Anschließend geht es zu unserer Bootsfahrt zur größten sudanesischen Insel Sai mit ihren Resten aus altnubischer, pharaonischer und frühchristlicher Zeit. Wir können diese antiken Stätten auch einmal emotional wahrnehmen, nicht nur aus historischem Blickwinkel: Vielleicht haben wir Lust auf eine Gedankenreise? Anschließend gehts zurück nach Soleb.
Ü: In einem nubischen Haus, (F/M/A)
Auf unserer Fahrt nach Tombus entdecken wir spannende, prähistorische Felszeichnungen aus einer anderen Zeit, auch die Hügelkirche von Messaida erregt unsere Aufmerksamkeit. Von einem schön gelegenen Berg genießen wir dann die imposante Aussicht auf den dritten Nilkatarakt.
Ü: In einem nubischen Haus in Tombus, (F/M/A)
Heute ist es soweit, Karl May lässt grüßen: Unser Ziel ist „Alt Dongola“, einst christliche und später islamische Hauptstadt Nubiens. Außer dem geschichts- und legendenträchtigen Städtchen selbst lohnt sich auch der große islamische Friedhof mit seinen vielen Kuppelgräbern.
Ü: Im Zelt in der Wüste, (F/M/A)
Nun geht es wieder zurück in Richtung „Zivilisation“, wir genießen die letzten Stunden der wild-wüsten Landschaft. Ankunft am Nachmittag in Omdurman. Wenn wir Glück haben, können wir einen der berühmten Derwisch-Tänze am Freitag erleben. Dann nähert sich der Abschied, ein Transfer zum Hotel in Khartoum gibt uns noch einmal die Gelegenheit zum Frischmachen (je nach Gruppengröße haben wir ein oder zwei Zimmer zum Duschen bzw. Ausruhen). Beim Abschiedsabend können wir noch einmal das Erlebte Revue passieren lassen, dann erfolgt spätabends der Transfer zum Flughafen und Abflug nach Deutschland.
(F/M/-)
Frühin der Nachtstartet die Maschine, die uns aus 1001 Nacht wieder in die hiesige Welt zurückführt. Landung in Frankfurt gegen Mittag und Abschied von den Reisegefährten.
Umweltfreundliches und faires Reisen ist unser Thema.
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