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Auf den Spuren des „Man in Black“: vom Schwemmland des Mississippi über Memphis & Nashville in die „Blauen Berge“ der Appalachen
Bei dieser Musikreise auf den Spuren Johnny Cashs lernen Sie die wichtigsten Lebensstationen kennen – und dürfen sich auf viel gute Live-Musik freuen.
Johnny Cash zählt zu den vielfältigsten und schillerndsten Musikern des 20. Jahrhunderts. Vielen ist er nur als Country-Musiker bekannt, dabei ließ er sich Zeit seines Lebens nie auf ein einziges Genre festlegen. Cash war Musiker, TV-Moderator, Filmschauspieler und wagte dabei immer wieder Brückenschläge zum Gospel, Blues und Folk – genauso wie zum RocknRoll und Rockabilly.
The land of the free – mal anders gesehen
Viele Songtexte Cashs sind von zeitkritischen Gedanken geprägt – oder widmen sich Themen wie Trauer, Niedergeschlagenheit, aber auch Erlösung. Cash wandte sich immer wieder den Gescheiterten und Geschundenen zu – z.B. indem er in Gefängnissen Live-Konzerte gab und sich für eine Humanisierung des Strafvollzugs einsetzte. Mit seiner Platte „Bitter Tears: Ballads of the American Indian“ (Bittere Tränen: Balladen des amerikanischen Indianers) thematisierte er schon 1954 das Unrecht, das den amerikanischen Ureinwohnern widerfuhr – und noch widerfährt.
Cash war zweifellos eine politisch denkende Persönlichkeit, ließ sich jedoch zu keinem Zeitpunkt von einer bestimmten Linie vereinnahmen. Denn Cash war auch ein religiöser, ja spiritueller Mensch, der seine eigene Fehlbarkeit mehr als einmal am eigenen Leib erleben musste.
Die wichtigsten Lebensstationen inklusive
Bei dieser Reise lernen Sie die wichtigsten Lebensstationen des J.R. Cash kennen: Sie besuchen sein Kindheitshaus in Arkansas und seine Hideway Farm in Tennessee, Rückzugsort in späteren Jahren. Sie erleben mehrere Live-Konzerte: im legendären Ryman Auditorium, wo einst die Johnny Cash Show produziert wurde, sowie im Carter Family Fold, wo Johnny das letzte Mal öffentlich auftrat. Außerdem „begegnen“ Sie in den Metropolen Memphis, Nashville und Charlotte Zeitgenossen des „Man in Black“, darunter Elvis Presley, der im selben Studio entdeckt wurde, und dem TV-Prediger Billy Graham, einem wichtigen Freund Johnnys. Nicht zuletzt erhält diese Reise ihren Reiz durch die landschaftlichen Gegensätze: vom weitläufigen Schwemmland des Mississippi geht es in die „Blauen Berge“ des amerikanischen Südostens,wo sich auch der Great Smokey Mountains Nationalpark befindet.
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