(bb) Lust auf´s Reisen macht der neu aufgelegte Katalog von avenTOURa für Cuba und Lateinamerika, der auf den zurückliegenden Reisemessen vorgestellt wurde. Die 196 Seiten starke Broschüre liefert zahlreiche Angebote für Gruppen-, Individualreisen und Reisebausteine in die Regionen von Mexiko, Karibik, Mittelamerika und Südamerika. Das Karibikprogramm wurde ausgebaut. Neu im Programm sind Suriname, Curacao sowie Trinidad & Tobago. Zudem wurden einige Reisebausteine in Kolumbien, Perú und Bolivien sowie eine Reise im Dreiländereck Argentinien/Brasilien/Uruguay neu aufgenommen. Der Katalog mit seinem sehr ansprechenden Layout, farbenfrohen, authentischen Bildern aus den Zielgebieten und spannenden Hintergrundinformationen kann über www.aventoura.de bestellt und online durchgeblättert werden.

„Das war unsere erfolgreichste ITB seit langem“, resümiert Gerd Deininger, Geschäftsführer von avenTOURa. „Wir konnten rund 60 Gesprächstermine wahrnehmen und verzeichnen sehr viele potentielle Neukunden sowie zahlreiche Anfragen für 2017.“ Dabei versteht es sich fast von selbst, dass der neue Katalog extrem nachgefragt wurde. Bemerkenswert sind vor allem die verstärkten Anfragen für Landprogramme von Kreuzfahrtkunden in Cuba.

„Für Cuba bleibt die Nachfrage weiterhin auf hohem Niveau“, so Deininger. In der Branche war zwar zuletzt vermehrt von organisatorischen Problemen in Cuba zu hören, aber viele Kunden äußerten entsprechendes Verständnis. Auch bei avenTOURa hatte es kleinere Problemfälle logistischer Art gegeben, von gravierenden Schwierigkeiten ist der Veranstalter in dieser Saison jedoch bisher verschont geblieben. Deininger erklärt dies mit den gefestigten Strukturen und persönlichen Verbindungen, die sein Team über viele Jahre in Cuba aufgebaut hat. „avenTOURa war vor über 20 Jahren einer der ersten deutschen Veranstalter, die Reisen auf die größte der Antilleninsel angeboten hat. Unser Unternehmen hat eigene Büros auf Cuba und ist eine feste und bekannte Größe bei nahezu allen Hotels und touristischen Dienstleistern“, erläutert Deininger.