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SAPIO Kulinarische Entdeckungsreisen Wege fernab des Massentourismus: Wandern und Genießen in den piemontesischen Alpen

Wildromantische Natur, Wandern und grandiose Küche in den piemontesischen Alpen – auf der kulinarischen Entdeckungsreise des Spezialveranstalters SAPIO im Valle Maira wandern die Teilnehmer in der an Wildkräutern überreichen Natur, besuchen Imker und Käser und genießen die reiche piemontesische Küche. Geleitet wird die Reise von der Deutschen Karen Kloß, die sich beim Wandern ins Piemont verliebte und inzwischen seit mehr als zehn Jahren dort lebt. SAPIO bietet die Reise in diesem Jahr an je zwei Terminen im Mai/Juni und im September an.

 

Das Valle Maira in den piemontesischen Alpen ist noch ein echter Geheimtipp. Erst langsam wird das Tal an der Grenze zu Frankreich von Reisenden entdeckt. Es gibt in dem oben geschlossenen Tal keinen Durchgangsverkehr und so ist es ein wunderbarer Ort, um in der Stille zu entspannen, die klare Bergluft zu atmen und die an Wildkräutern reiche Natur zu genießen. Und es ist ein Ort von einer Gastfreundschaft, wie man sie so nur an Orten mit wenigen Besuchern findet.

 

Die maximal 12 Teilnehmer sind zu Gast in der Locanda Lou Pitavin, einem aufwendig restaurierten Bauernhof mit 300 Jahren Geschichte. Die Locanda liegt etwa zwei Autostunden von Turin entfernt auf 1.300 Metern Höhe mitten in den piemontesischen Alpen. Abends verwöhnt Gastgeberin Valeria Ariaudo die Gäste mit regionalen Spezialitäten, die aus der Küche ihrer Großmutter stammen: mehrere Vorspeisen, frische Pasta, Schmorgerichte, Gemüse und Kräuter, oft aus dem eigenen Garten. Es gibt zum Beispiel einen Wildkräuterflan, die berühmten „Tajarin“, das sind hausgemachte, hauchdünn geschnittene Bandnudeln, und Kalbsschmorfleisch in Nebbiolo. Bei einem Kochkurs lässt die sympathische junge Frau die Gruppe an ihrem reichen Erfahrungsschatz teilhaben.

 

An vier Tagen wandern die Teilnehmer, u.a. zu einem Bergsee auf 2.000 Metern Höhe. Unterwegs auf den Wanderungen stehen Besuche bei Bewohnern des Tals und Produzenten auf dem Programm, die alle auf unterschiedliche Weise die aromatischen Bergkräuter nutzen, die es hier zahlreich zu finden gibt. So besucht die Gruppe den Imker Floriano Turco, dessen Völker auf fast 2.000 Metern Höhe wunderbar aromatische Honige erzeugen. Turco erzählt den Besuchern von seiner Arbeit, den Bienen und dem Leben im Valle Maira. Anschließend lädt er zur Verkostung seines „flüssigen Goldes“ und einer kräftigen Jause in seiner Berghütte ein. Auch die Käser Giorgio und Marta Alifredi empfangen die Gäste zu Austausch und Verkostung auf ihrem Hof. Sie stellen hervorragende handwerkliche Rohmilch-Käse her, die aufgrund der vielen Wildkräuter in der kaum berührten Natur von außergewöhnlicher Qualität sind.

 

Geleitet wird die Reise von Karen Kloß, die sich beim Wandern in den piemontesischen Alpen in die Gegend verliebte und einige Jahre später ihr Hobby zum Beruf machte. Vor inzwischen vierzehn Jahren zog sie ins südwestliche Piemont, wo sie seit 2007 als geprüfte Wander- und Kulturführerin sowie als Übersetzerin arbeitet und ihre Begeisterung für die vielfältige Landschaft, Kultur und Kulinarik der Täler mit großer Freude an die Reisegäste weitergibt.

 

Die geführte 7-tägige Reise für maximal 12 Teilnehmer findet an je zwei Terminen im Mai/Juni und September statt und kostet inklusive 6 Übernachtungen, 6 fünfgängigen Abendessen mit Weinbegleitung, 5 Mittagsimbissen, einem Kochkurs, allen Ausflügen und Verkostungen und Reiseleitung durch eine deutsche ortsansässige Kultur- und Wanderführerin ab 1.298 €. Weitere Informationen und Buchung unter www.sapio.de und telefonisch unter 030 255 629 35.