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REISEN MIT SINNEN | Pardon/Heider Touristik Asien sehen, riechen, schmecken

Seinem Namen getreu hat REISEN MIT SINNEN für den 2017er Katalog viele neue Asien-Touren aufgelegt, die den Teilnehmern die Länder des Kontinents mit allen Sinnen erschließen. „Im Einklang mit der Natur“ Sri Lankas befinden sie sich während der gleichnamigen, komplett klimakompensierten Tour des auf nachhaltigen Tourismus spezialisierten Veranstalters. Ganz entspannt geht es zum ersten Mal „Auf dem E-Bike durch Vietnam“. Und beim Besuch mongolischer Nomaden können Reisende dem Leben Dschingis Khans nachspüren.

 

Zum ersten Mal „Auf dem E-Bike durch Vietnam“

Wenn schon elektrisch, dann auch konsequent: Bereits die erste Erkundungsfahrt durch Hanoi am Ankunftstag wird mit Elektroautos durchgeführt. Bei einer Tour um den Westsee, durch Reisfelder und zur Halongbucht kommt dann das E-Bike zum Einsatz. Nur das Ruderboot dort bewegt sich mittels Muskelkraft. In dem ehemaligen Regierungssitz Hue sowie in der Küsten-stadt Hoi An geht es wieder ganz entspannt mit dem E-Bike auf Erkundungstour. Neben der Halongbucht werden auch der Parfümfluss und das Mekong-Delta per Boot erkundet. Im „Paris des Südens“, Saigon, endet die 17-tägige erste E-Bike-Reise durch Vietnam (ab 4.480 Euro).

 

Von Fischkatzen, Makaken und Languren in Sri Lanka

Viel über Sri Lankas Tierwelt erfahren die Teilnehmer der neuen 16-tägigen Luxus Natur-Reise „Im Einklang mit der Natur“. Gemeinsam mit einem Spezialisten beobachten sie Makaken und Languren im Primaten-Forschungszentrum in Polonnaruwa. Sie besuchen eine Elefanten-rettungsstation, lassen sich auf einer Bootsfahrt ein Krokodilschutz-Projekt vorstellen und informieren sich im Biodiversitätspark Anya über die gefährdeten Fischkatzen. Auch die Pflanzenwelt kommt nicht zu kurz: Ein Ayurveda-Spezialist erzählt von der traditionsreichen Heilkunde und den verwendeten Kräutern (ab 3.170 Euro).

Ein Fest für alle Sinne ist die 16-tägige Reise „Überraschend anders“. Die Teilnehmer sehen, riechen und schmecken auf Gewürzplantagen, wo der Pfeffer wirklich wächst. Sie spazieren durch duftende Zimtpflanzungen und erleben Tee-Aroma neu. Buddhistische und hinduistische Heiligtümer erfreuen mit Farbenpracht und Räucherwerk ebenfalls Augen und Nasen. Selbst zubereitete Currys und frische Meeresfrüchte stimulieren den Gaumen. Besuche von sozialen und landwirtschaftlichen Projekten vermitteln Einblicke in das Leben der Sri Lanker. Zum Reise-ausklang lädt das 4-Sterne-Strandresort auf Delft zur völligen Entspannung ein (ab 2.880 Euro).

 

Leben wie Dschingis Khan in der Mongolei

Wenige Länder haben so viel von ihren Eigenheiten erhalten wie die Mongolei. Den „Wind der Taiga“ spüren Reisende während der neuen, gleichnamigen Tour. Sie übernachten in Jurten, produzieren mit Nomaden Stutenmilch oder beweisen Zielsicherheit beim Bogenschießen. Amarbayasgalant, das größte Kloster der Mongolei, ist zugleich eines der wenigen buddhistischen Zentren, die die kommunistische Zeit überstanden. An „dem Platz, an dem Gott meditiert“, wie die Mongolen sagen, können die Gäste mit den Mönchen rezitieren. Die 15-tägige Reise kann durch eine Fahrt mit der transmongolischen Eisenbahn nach Irkutsk in Russland auf 23 Tage verlängert werden (15-tägige Variante ab 3.440 Euro).

Viel Zeit mit den Nomaden verbringen auch die Teilnehmer der Klassiker-Reise „Jurtenleben in weiter Steppe“. Nach Ankunft und Erkundung der Hauptstadt Ulaanbaatar übernachten sie ab dem nächsten Tag gut zwei Wochen lang in Jurten und lernen bei einer Pferdezüchterfamilie, wie aus Stutenmilch das alkoholische Getränk Airag hergestellt wird. Um Pferde geht es auch im Nationalpark Hustain Nuuru. Hier haben die ehemals vom Aussterben bedrohten Przewalski-Urpferde eine geschützte Heimat gefunden. Wellness in freier Natur versprechen Bäder in heißen Quellen. Den Geist befreien zudem die zahlreichen, leichten Wanderungen und der Besuch eines schamanistischen Heiligtums. Wer mag, kann die Reise durch einen Flug zur Wüste Gobi ergänzen (19-tägig ab 3.260 Euro; 22-tägig ab 3.690 Euro).

 

Bei REISEN MIT SINNEN steht das intensive Reiseerlebnis in kleinen Gruppen mit Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung im Fokus – immer verbunden mit so viel Nachhaltigkeit und Umweltschutz wie möglich. Die „Luxus Natur“-Reisen sowie alle europäischen Touren werden unter Klimaschutzaspekten komplett kompensiert, damit ist REISEN MIT SINNEN Vorreiter unter den deutschen Veranstaltern. Die Beiträge der Kompensation fließen über atmosfair in ein Projekt in Nepal, das private Haushalte mit erneuerbaren Energien versorgt. Auch für alle anderen Reisen kann man einen Ausgleich zur Klimaneutralität dazu buchen. Der Reiseveranstalter ist bereits zum dritten Mal in Folge CSR-zertifiziert (Corporate Social Responsability), unterstützt atmosfair, hat sich dem Code of Conduct der Menschenrechte im Tourismus verpflichtet, bekennt sich zum Kinderschutz im Tourismus und ist Gründungsmitglied im forum anders reisen e.V. REISEN MIT SINNEN wurde bereits mehrfach ausgezeichnet: 13 Mal gab es die Goldene Palme von GEO Saison und sieben Mal den Tourismuspreis von Sonntag Aktuell. Alle Touren sind buchbar in jedem Reisebüro und auf www.reisenmitsinnen.de