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Die kontrastreiche Vulkaninsel Island entdecken

Die kontrastreiche Vulkaninsel Island im Nordatlantik ist unser Lieblingsort, zu dem wir gerne Gäste auf eine Entdeckungsreise einladen. Am Besten lassen sich die facettenreichen Landschaften beim Wandern mit gleichgesinnten Nordlandfreunden erkunden. Ein authentisches und nachhaltiges Erlebnis. In rauen Gletscher- und Vulkanlandschaften spürt ihr die gewaltigen Mächte, die das Land geschaffen haben und immer noch beeinflussen. Euch erwarten Zentimeter für Zentimeter durchkriechende Eismassen, aber auch Vulkanausbrüche, feurig-explosiv auf einen Schlag. Eine Reise voller Naturwunder und geteilter Reiseerlebnisse.

Mitten im Wanderparadies

Auf leichten und mittelschweren Wanderungen mit Tagesgepäck entdecken wir die landschaftliche Vielfalt der kontrastreichen Vulkaninsel. Und mit Glück begegnen wir auch einigen tierischen Bewohnern, wie den trittsicheren Islandschafen oder den vielen auf Island heimischen und brütenden Vogelarten. Außerdem bieten optionale Ausflugsmöglichkeiten mancherorts zusätzliche Landschafts- und Naturerlebnisse. Darüber hinaus erfahren wir etwas über die isländische Kultur und lernen in kleinen Bädern und Hot Pots die Vorlieben der Isländer kennen und lieben. Entdeckt eine bunte Mischung aus den landschaftlichen Highlights Islands und ruhigen Wohlfühlorten. Ihr wandert über saftig-grüne Wiesen und erkundet brodelnde Geothermalgebiete mit ihren heißen – und manchmal schweflig riechenden – Quellen.

Der Golden Circle

Wir beginnen mit einem Besuch bei den ebenso bekannten wie beliebten Sehenswürdigkeiten des Golden Circle, wie dem Geysir-Gebiet mit der Springquelle Strokkur. Außerdem erwarten uns der namensgebende, aber meist ruhende Großen Geysir und der „goldene Wasserfall“ Gullfoss. Danach führt uns die Route ins Hochland nach Kerlingarfjöll, wo wir von erstaunlich bunten Gesteinswelten umgeben sind. Dort erden wir erste „Berge“ erklimmen und in der sonst so kargen Landschaft mit ihren Schneefeldern leuchtendes Grün finden. Moose, die sich dank der warmen Quellen selbst hier heimisch fühlen. Weiter im Norden verbringen wir insgesamt vier Nächte in der Gegend rund um die Trollhalbinsel Tröllaskagi und den Mückensee Mývatn. Hier wechseln sich Vulkankegel, Geothermalfelder und Wasserfälle im Bild der Umgebung ab. Aber auch die „Hauptstadt“ des isländischen Nordens Akureyri und der Küstenort Dalvík kommen nicht zu kurz. Das historische Torfgehöft Laufás im Norden zeigt uns, wie die Menschen auf Island in vergangenen Jahrhunderten lebten. Danach geht es zu den „dunklen Burgen“ Dimmuborgir nahe des Mývatn. Dort begeben wir uns an einen Ort, an dem wir uns sagenhafte Gestalten wie Trolle und Elfen hinter jedem Stein vorstellen können … Nach dem lauten Dröhnen des mächtigen Dettifoss empfängt uns die Ruhe der Ostfjorde mit ihren weiten Tälern. Anschließend geht es weiter in den Südosten der kontrastreichen Vulkaninsel und in das Reich des gigantischen Gletschers Vatnajökull. Auch bestaunen wir die facettenreiche Gletscherlagune Jökulsárlón mit ihren treibenden Eisbergen und dem Diamond Beach. Dort werden kleinere Stücke im Sonnenlicht zu funkelnden Kunstwerken auf schwarzem Sand. Aber auch weniger bekannte Gletscherzungen mit ihren Seen und der Berg Skaftafell sind lohnende Wanderziele. So lernen wir auch die abwechslungsreiche Umgebung der Eisgiganten im Vatnajökull-Nationalpark kennen. Zum Abschied lassen wir den Blick über die endlos scheinende Sanderebene Skeiðarársandur mit ihren vielen Flussarmen schweifen. Von dort geht es weiter ins südliche Hochland dieser beeindruckenden Vulkaninsel.

Das südliche Hochland

Hier statten wir den bunten Rhyolithbergen einen Besuch ab, die bei Landmannahellir über den hellen Wollgrasköpfen der grünen Ebene thronen. Im Gebiet Landmannalaugar erwarten uns eine Vielzahl von Wanderwegen. Dort, wo die heißen Quellen schon früh in der Geschichte des Landes eine willkommene Zuflucht für Reisende bei Hochlanddurchquerungen boten. Außerdem stehen die Südküste mit den Wasserfällen Skógafoss und Seljalandsfoss, sowie der schwarze Sandstrand Reynisfjara und der Felsen mit seinem türförmigen Loch am Kap Dyrhólaey auf unserem Reiseplan. Zwischendrin nehmen wir uns immer wieder Zeit für schöne Wanderwege mit Blick auf weite Sanderflächen oder tiefe Schluchten. Auch entdecken wir an der ein oder anderen Stelle die putzigen Papageientaucher. Zum Ende der Reise besuchen wir den Þingvellir-Nationalpark. Dort fanden ab dem Ende der Landnahmezeit bis ins 18. Jahrhundert jährlich Althing-Versammlungen statt. Doch auch geologisch hat der Nationalpark mit der Schlucht Almannagjá, der Silfra-Spalte und umgeben von Vulkansystemen einiges zu bieten. Bevor wir uns von Island verabschieden, bleibt ein Nachmittag in der Hauptstadt Reykjavík mit ihrem vielfältigen Stadtleben und Sehenswürdigkeiten wie der Konzerthalle Harpa und der Hallgrímskirkja.

Während der gesamten Reise sind wir sind auf bekannten, aber auch auf weniger bekannten, Wegen an unseren Lieblingsstellen in Island unterwegs. Wir würden uns freuen, euch unser zweites Zuhause intensiv vorstellen zu können.

Während der gesamten Reise sind wir sind auf bekannten, aber auch auf weniger bekannten, Wegen an unseren Lieblingsstellen in Island unterwegs. Wir würden uns freuen, euch unsere Lieblings-Vulkaninsel intensiv vorstellen zu können.

Bilder:

Beitragsbild: © contrastravel

Bilder im Textteil, sofern nicht anders angegeben: © contrastravel

Bild 2 und 3: © Canva

Header: © Canva

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